17. August 2021

Quickpac eröffnet neues Depot in St. Gallen und schafft 60 Arbeitsplätze

In St. Gallen kommen Pakete zukünftig leise und emissionsarm zu den Empfänger:innen. Quickpac hat jetzt einen Mietvertrag für ein neues Depot im Südosten der Stadt St. Gallen abgeschlossen. Der operative Betrieb soll im März 2022 starten.

Das neue Depot befindet sich auf dem Gelände der Emil Egger AG an der Martinsbruggstrasse in St. Gallen. Michael Egger, Mitglied der Geschäftsleitung: "Wir freuen uns, dass wir mit der Vermietung dieser Flächen einen Beitrag zur schnelleren Elektromobilisierung der Schweizer Logistik-Branche leisten können."

Milo Stössel, Mitglied des Verwaltungsrats der Quickmail AG und CEO der MS Direct AG zur Unterzeichnung des Mietvertrags: "Wir haben vor 12 Jahren in St. Gallen die Quickmail AG gegründet und es ist für uns eine besondere Freude, dass der innovativste Paketdienstleister der Schweiz nun auch in St. Gallen präsent ist." Für die Kunden der MS Direct AG ist es besonders interessant, dass sich der Standort von Quickpac direkt gegenüber dem Standort der MS befindet. "Dadurch sind die Pakete unserer Kunden noch schneller bei den Empfänger:innen."

Quickpac wird vom Depot St. Gallen aus etwas über 200 Tsd. Haushalte bedienen, das sind 6 % aller Schweizer Haushalte. Neben der Stadt St. Gallen und weiten Teilen des Kantons St. Gallen werden die Kantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden komplett abgedeckt. "Wir stellen Pakete nicht nur in Städten, sondern auch in ländlichen Regionen zu. Damit leisten wir genauso wie andere Anbieter einen Beitrag zur Grundversorgung der Bevölkerung. Wie wichtig dies ist, hat sich auch in der Corona-Zeit 2020 gezeigt, als die privaten Anbieter in der Lage waren, die Paketmenge gegenüber dem Vorjahr um 36 % zu erhöhen, während die Post die Paketmenge nur um 27 % steigern konnte", kommentiert Milo Stössel den Aktionsradius von Quickpac.

Im Quickpac-Depot St. Gallen werden 40 Fahrzeuge der Typen Renault Kangoo Z.E. und Renault Master Z.E. stationiert sein. Es entstehen 60 Vollzeitarbeitsplätze.

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